Ingo Krasenbrink berichtet: „Der Arbeitsvorgang: Von der künstlerischen Reliefkeramik zum Scan und 3D-Druck als Positivform. Dann zur Gussform und dem Eisenguss. Hin zu Farben, Textilien und Einfassung von Kunstobjekten. Der Gedanke des BAUHAUS, umfassend mit Handwerk, Industrie und Künstler, umgesetzt.
Außerdem ist inzwischen der Plan der Hängung fertig! Zwei Hauptwerke sind auf einer Achse angebracht. Daneben gruppieren sich 20×20 cm Rahmen über Wege der Entwicklung und weitere Hinweise zu den Hintergründen der Arbeiten.“
Ingo Krasenbrink arbeitet nun mit zwei Firmen – und das gleich grenzüberschreitend – zusammen, um sein Projekt zu realisieren. Es machen mit: Der niederländische Betrieb Lovink Industries Technocast macht den Eisenguss vom Positiv zum 3D-Print in HD; und die deutsche Firma Hardeweg Raumausstattung ist für den Rahmenbau mit reicher Stoffanmutung um a) Keramikmotiv „Vermeer in Delft“ und b) Metallmotiv „Bauhaus100“ zuständig. Ingo Krasenbrink dazu: „Wahrscheinlich kommt noch ein dritter Handwerksbetrieb hinzu, für den 3D-Scan vom Keramik-Relief ‚Bauhaus100’-„